

Es stellt sich heraus, dass – in mancher Hinsicht – Ostern sowohl im Ermland als auch in Masuren auf ähnliche Weise gefeiert wurde. Eines der wichtigsten Elemente dabei waren natürlich die festlichen Gerichte. Welches von ihnen hat den Gaumen der Ermländer und Masuren am meisten erfreut?
Fastenzeit
Die Fastenzeit war für unsere Urgroßeltern, die im 19. Jahrhundert im Ermland lebten, eine große Charakterprüfung. In Erwartung des Osterfestes verzichteten die Menschen kategorisch auf den Verzehr von Fleisch. Nicht nur Fleisch wurde gemieden, auch der Verzehr von Butter wurde eingeschränkt und beim Kochen wurden Pflanzenöle verwendet.
Mit dieser restriktiven Diät im Hinterkopf ist es kaum verwunderlich, dass sich ein einst beliebtes Sprichwort auf die schwierige Vorfreude auf die Osterzeit und damit auf die Feiertagsgerichte bezog: „Noch Nacht und Ostern, kommt Fleisch zu mir.“
Ostern
Als endlich die Zeit des Osterfestes kam, versammelten sich die Ermstäler um ein sehr bescheidenes Frühstück: Es bestand aus hart gekochten Eiern und Butter in Form eines Lamms. Es gab auch Milchprodukte, Vollkornbrot und Kuchen. Erst dann wurden die Fleischgerichte aufgetischt – die Hausfrau servierte den Festgästen Schinken, Würste oder geräuchertes Fleisch.
Ermland und Masuren ist ein Paradies für Liebhaber aktiver Erholung im Wasser. Eine Attraktion für solche Menschen wird der Kanuweg des Flusses Krutynia sein, der seinen Lauf in der Masurischen Seenplatte beginnt, die Masurische Ebene überquert und dann in das wunderschöne Gebiet der Großen Masurischen Seen fließt.
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