Am masurischen Ende der Welt – ein Besuch in der Ściborska- Republik

In der saubersten Region Polens, östlich von Gołdap, in der Nähe von Banie Mazurskie, befindet sich  Sciborski Republik, eine ökologische Siedlung aus dem 19. Jahrhundert und mehrere Hektar unberührter Natur.

Es ist ein Ort, an dem die Einheit von Natur und Mensch herrscht. Es regiert dort Darek Morsztyn also Laufender Wolf mit seiner Familie. Ihre Lebenseinstellung ist sicher, die Liebe zur Wildnis und zu den Pfadfindern in jedem zu entfachen.

Der Pol der Kälte

Im Winter findet hier ein einzigartiger Zeitlager für diejenigen statt, die keine Angst vor Frost und Schnee haben. Während eines solchen Winterabenteuers in der Region der Garbate Masuren kann man Wölfe aufspüren, mit einem Hundeschlitten durch verschneite Wälder fahren und die Geheimnisse des Marschierens lernen.

Dieses Zeitlager ist auch eine tolle Gelegenheit, mit inspirierenden Menschen, Trappern und Teilnehmern von Polarexpeditionen zu sprechen und ein entspannendes Bad in einer echten schwarzen Banja zu nehmen.

Fot. www.facebook.com/biegnacywilk/

Trapperhütten

Wer Lust auf ein echtes Abenteuer hat, auf den warten nachgebaute Trapperhütten, gefüllt mit dem Geruch von Kräutern und alten Abenteuern, ohne Strom und Handyempfang, Essen vom Lagerfeuer, neugierige Rehe, die morgens durch die Fenster gucken und Freiheit.

Es ist möglich, in der Hütte von Norman Winter aus dem Film „Der letzte Trapper“ zu übernachten, in der Hütte der Titelfigur aus dem Film „Jeremiah Johnson“, in der Hütte von Ernest Thomson Seton, dem Gründer der Wildnisbewegung, und in der authentischen Hütte aus der Borecki -Urwald, der ehemaligen Basis des Wanderclubs der Universität.

Fot. www.facebook.com/biegnacywilk/

Familien-Abenteuercamps

Jeden Sommer kommen abenteuerlustige Väter und Kinder nach Ściborek, um an einem Familiencamp teilzunehmen, bei dem sie Überlebenstechniken erlernen, sich mit Marschberuf vertraut machen, Wölfe im Wald aufspüren, in einem Tipi oder einer Trapperhütte wohnen.

Wie die Teilnehmer sagen, ist es ein echter „Waldmenschen-Sommer“, bei dem das Überwinden von Schwierigkeiten und das gemeinsame Erleben von Abenteuern die Familienbande stärken.

Fot. www.facebook.com/biegnacywilk/